Koreanische Handakupunktur

Die „Koreanische Handakupunktur“ ist eine spezielle Form der Akupunktur, die mit sehr kleinen und dünnen Nadeln auf der Hand durchgeführt wird. Sie wurde 1971 von Dr. Tae-Woo Yoo gegründet. Nach fünfjähriger Forschungsarbeit wurde die erste Handakupunkturtherapie verfasst. Inzwischen kam es zu vielen weiteren Erkenntnissen und Publikationen.

Die „Koreanische Handakupunktur“ wird von Akupunkteuren, Ärzten und Heilpraktikern ausgeübt.

Der Hauptsitz des Handtherapieinstituts befindet sich in Seoul und wurde 1978 gegründet und hat inzwischen weltweit weitere Institute.

Die „Koreanische Handakupunktur“, kurz KHT, kann bei

  • akuten Erkrankungen
  • chronischen Erkrankungen
  • zur Selbsthilfe über Druckpunkte und in
  • Notsituationen

eingesetzt werden.

Behandlungsbeispiele:

– Erkrankungen im Verdauungsapparat

– Erkrankungen im Bewegungsapparat

– Erkrankungen im Herz-Kreislaufsystem

– Erkrankungen im Atemsystem

– Erkrankungen im Urogenitalsystem

– Erkrankungen im Stoffwechselsystem

– Hauterkrankungen

– Erkrankungen im gynäkologischen Bereich

– Augenerkrankungen

– Erkrankungen im Nervensystem